Es war zeitig Morgen, die Sonne steige auf von Ost. Hans Heinrich Schultze hat auswachen, und er ging in das Bad.

Hans Heinrich war 13 Jahre alt und er wohne bei seiner Mutter in eine Wohnung in München. Die Mutter der Hans Heinrich heiße Gerda, Gerda Martha Schultze. Sie war eine sehr beschäftige Frau, sie arbeite als Kellnerin in einem Café und sie war selten zu Hause. Hans Heinrich war unglücklich er hat keinen Freunde und mit einer Mutter der niemals war zu Hause, war Hans Heinrich ein sehr betrübt Person.

Aber diesen Tag war Hans Heinrich sehr fröhlich, der Wetterbericht hat nämlich Schnee gemeldet. Hans Heinrich liebte Schnee, und er freue sich. Er ging nach der Schule. Zum letzten Stunde hat er Geographie, Hans Heinrich schuf fast nicht warte und wenn er hörte die Klingeln laufe er aus, aber es schneite nicht. Hans Heinrich war betäubt, er ging zu Hause und er klatsche die Außentür zurück. Er ging in das Zimmer und begann zu weine. Aber eben als die erste Träne traf das Bett, begann es zu Schnee. Hans Heinrich war endlich glücklich.